FAQ: Infos zur Reise

Wenn wir von unserer Reise nach Australien erzählen, hören wir immer wieder diese Fragen:

Könnt ihr die Kinder einfach so für ein halbes Jahr aus der Schule nehmen?

Wie ist es mit dem Job?

Warum mietet ihr nicht einfach ein Auto in Australien?

Wieviel kostet das Verschiffen?

Import des neuen Anhängers in die Schweiz

Wie geht das genau mit dem Verschiffen?

Auto und Anhänger in Australien einführen

Tipps zum Einführen

Wie geht das mit der Versicherung?

Was habt ihr gekocht unterwegs?

Hattet ihr ein australisches Natel?

Wieviele Kilomter seid ihr gefahren?

Wie teuer ist so eine Reise?

Hattet ihr keine Angst vor den gefährlichen Tieren?

Hatte es viele Fliegen oder nervige Sandflies?

Es sind die Fragen, die wir uns am Anfang auch gestellt hatten. Hier die Antworten:

Könnt ihr die Kinder einfach so für ein halbes Jahr aus der Schule nehmen?

Ja, das geht. Wir haben zuerst mit den Lehrerinnen gesprochen und waren positiv überrascht. Wir wurden von Anfang an unterstützt und wurden kurz vor der Reise mit Schulmaterial für den Unterricht unterwegs versorgt. Auch die Schulpflege unterstützte die Reise. Wir haben dann herausgefunden, dass alle Absenzen über 3 Monate eigentlich kein Urlaub sind, sondern die Kinder werden einfach abgemeldet und wieder angemeldet. Ist also problemlos möglich.

Wie ist es mit dem Job?

Auch unsere Arbeitgeber überraschten uns positiv. "Das würde ich auch gerne mal machen. Das muss möglich sein in einer Firma", sagte meine Chefin. Wir bekamen beide unbezahlten Urlaub. Vielleicht half es, dass Nina und ich beide Teilzeit arbeiten (60% resp. 50%) und somit bereits in einem toleranten Umfeld sind. Wir sind aber weder Lehrer noch arbeiten wir im Gesundheitswesen oder so. Ich bin Elektroingenieur, resp. Wissenschaftsjournalist und Nina ist Bibliothekarin.

Warum mietet ihr nicht einfach ein Auto in Australien? Wäre das nicht günstiger als verschiffen?

Könnte schon sein. Aber wir haben das Auto nun seit 15 Jahren und sind schon durch einige Länder gereist damit. Wir würden es nicht übers Herz bringen, das Auto in der Garage in der Schweiz stehen zu lassen und mit irgendeinem Mietauto durch Australien zu fahren.

Die Mietautos sind zudem recht teuer und oft darf man, auch wenn man einen Geländewagen mietet, bestimmte Strecken wie in den Purnululu Nationalpark oder Teile der Gibb River Road nicht fahren. Man müsste ein Auto kaufen und wieder verkaufen. Auch das ist teuer, ich habe mal ein Inserat gesehen für einen ausgebauten Toyota mit einer halben Million Kilometer auf dem Tacho, der für 20'000.- verkauft wurde. Die günstigen Autos sind alt und haben oft schlechte Pneus.

Ein weiterer Vorteil vom Verschiffen ist, dass wir alles Campingmaterial, Kleider und sogar die Bettdecken mitschicken konnten. Und wir haben keinen Stress am Ende der Reise, weil wir ein Auto verkaufen müssten.

Wieviel kostet das Verschiffen?

Wir haben das Auto inklusive Zelt-Anhänger in einem 40-Fuss-Container nach Perth verschifft. Das kostet inklusive Hafengebühren und Versicherung 6000 Franken. Da die Quarantäne in Perth doch noch etwas Erde und Insekten gefunden hat, mussten wir nochmals 500.- für die Reinigung und die zweite Kontrolle bezahlen (vor Ort). Zurück von Darwin in die Schweiz wird uns rund 9000.- kosten, weil Darwin kleiner ist und zudem die Schiffe von Asien Richtung Europa schon voll sind.

Landrover mit Anhänger

Wir sind mit einem Landrover und einem Zeltanhänger unterwegs. Das Auto ist noch immer mehr oder weniger im Originalzustand, also weder mit erhöhtem Fahrwerk noch Zusatztanks oder so. Wir haben gute Erfahrungen damit gemacht und sind in Island durch Flüsse und in Marroko über die Dünen gefahren ohne Probleme. Natürlich mussten wir vor der Reise einige Dinge erneuern (Kühler leckte, Servopumpe leckte, Dieseldruckventil leckte, Stossdämpfer waren uralt,...), aber jetzt ist der Landrover wieder tip top im Schwung.

Campen im Urbachtal

In Australien sind viele mit Zeltanhängern unterwegs (Offroad-Trailer). Wir haben uns erst überlegt, dort einen zu mieten oder kaufen/verkaufen. Als wir die Preise sahen, schauten wir, ob wir in Europa nicht auch so einen Anhänger kaufen könnten. Der Preisunterschied zwischen 20- und 40-Fuss-Container ist nicht so gross beim Verschiffen.

Wir kauften also einen 3Dog-Anhänger in Deutschland und importierten ihn in die Schweiz. Das geht ohne Probleme, man sollte einfach genügend Zeit beim Zoll und eine zweite Runde beim Strassenverkehrsamt einplanen...

Import des neuen Anhängers in die Schweiz

Hier ein paar Tipps für diejenigen, die ebenfalls einen Anhänger (oder ein Auto) in die Schweiz importieren wollen: Da der Anhänger neu war, hatten wir alle Fahrzeug- und Ausfuhrpapiere aus Deutschland. Aber Achtung, das sind nur die Ausfuhrpapiere. Der Schweizer Zoll will dann die Einfuhrpapiere sehen. Die bekommt man nicht vom deutschen Verkäufer, denn der will ja nur die Bestätigung vom Zoll, dass er die Mehrwertsteuer nicht abliefern muss. Bevor man also ins deutsche Zollamt reinspaziert, muss man bei einer Spedition auf dem Platz die Einfuhrpapiere erstellen lassen (kostet ca. 70.-). Mit diesen Papieren geht man dann zuerst zum deutschen, dann zum Schweizer Zoll. Hier muss man die 8% Mehrwertsteuer bezahlen - in Bar!

Der Anhänger muss darauf noch vom Strassenverkehrsamt abgenommen werden. Die Ersatztanks unbedingt abnehmen, die sind nicht erlaubt (Halterung dranlassen, die ist kein Problem). Und ein Positionslicht auf der Seite mussten wir noch weiter aussen anbringen, deshalb zwei Durchläufe beim Strassenverkehrsamt...

Wie geht das genau mit dem Verschiffen?

Das Auto wird im Hafen von Basel in einen Container geladen. Beim verstauen im Container waren wir nicht dabei und mussten eigentlich nur den Schlüssel abgeben. Vorher wurden noch ein paar Kopien der Fahrzeugpapiere und vom Carnet de Passage (siehe unten) gemacht. Die Batterie mussten wir nicht abhängen, da sie im Landrover unter dem Fahrersitz ist und im Container schlecht zugänglich. In Perth nimmt dann die Spedition den Container in Empfang und bringt ihn in ihr Warenhaus (wir haben mit DB Schenker verschifft, diese sind gleich beim Flughafen Perth). Dort wird er ausgepackt und vom Zoll und der Quarantäne kontrolliert. Wir haben etwa eine Woche zwischen Ankunft des Containerschiffs und dem Abholen eingeplant. Das war zu wenig. Zwei Wochen wären wohl ideal. Als wir vor Ort nachfragten, meinte der Spezialist, dass praktisch alle Autos, die so eingeführt werden, nachgereinigt und ein zweites Mal kontrolliert werden müssen. Der Zoll selber ist kein Problem. Wir hatten einige Dinge aus Holz dabei und auch deklariert. Die kamen alle durch.

Auto und Anhänger in Australien einführen

Um das Auto in Australien zu importieren, braucht es ein Carnet de Passage (je eines für das Auto und den Anhänger). Das Carnet bekommt man beim TCS. Man muss eine Kaution hinterlegen (die Hälfte des Werts des Autos/Anhängers -> Eurotax). Dies soll garantieren, dass man das Auto auch wieder ausführt und nicht in Australien verkauft. Wer Fragen zur Einfuhr in Australien oder zum Carnet de Passage hat, kann beim TCS in Genf anrufen, die wissen gut Bescheid (und sprechen gut Deutsch). Noch ein Tipp: Die Motorennummer steht auch im Abgaswartungsdokument. Weitere Infos im Internet beim australischen Automobilclub.

In Westaustralien muss man das Auto nach der Ankunft vorführen. Zuerst braucht man eine temporäre Bewilligung, um das Auto zum Vehicle Examination Center zu fahren. Diese 48-h-Bewilligung holten wir beim Department für Planning and Infrastructure in Fremantle, es gibt aber auch ähnliche Center in der Nähe des Flughafens. Man muss persönlich vorbei und den Pass zeigen. Dann fährt man zum Examination Center. Es muss ein staatliches Center sein, es genügt nicht eine der lizenzierten Garagen. Da wir zuerst bei einer normalen, lizenzierten Garage waren, kreuzten wir danach unangemeldet im offiziellen Center in Kelmscott (34 Gillam Drive, Kelmscott) auf. Die waren aber total unkompliziert und gaben uns eine Stunde später gleich einen Termin. Die Kontrolle war ziemlich gründlich. Und da sich alle Kontrolleure für das Schweizer Auto interessierten, waren es vier Leute, die das Auto inspizierten - und mit uns über Campsites und Mücken diskutierten. Dass die Scheinwerfer auf die falsche Seite zünden, hat sie etwas gestört. Als wir dann aber versicherten, dass wir wegen den Kängurus nicht am Abend fahren, war es kein Problem mehr. Dafür verlangten sie eine zusätzliche Kette zwischen Anhänger und Auto. Sie suchten uns einen Anhängerspezialisten in der Nähe heraus, telefonierten mit ihm und erklärten uns genau, wo wir hin müssen. Der hat dann die Kette angeschweisst und alles war ok. Dann bekommt man das Oversees Visitors Permit. Allerdings konnte das Computersystem nichts mit unserem Anhänger anfangen und es musste erst der Spezialist in der Stadt unseren Anhänger freischalten - was nochmals einen Tag dauerte...

Tipps zum Einführen

Man muss überall eine Adresse und eine Telefonnummer in Australien angeben. Es reicht die Adresse der Unterkunft, wo man am Anfang übernachtet. Auch das Carnet de Passage und den Pass muss man öfters zeigen. Ein GPS hilft, um zwischen den Adressen hin und her zu fahren. Zur Kommunikation ist E-Mail ideal. Und genügend Zeit einplanen. Ein bis zwei Wochen, bis man das Auto hat und alle Papiere/Examinations über sich gebracht hat, sollte man schon einplanen. Wenn man Pech hat, findet die Quarantäne ein schädliches Insekt und der Wagen muss noch ausgeräuchert werden. Und auch die Leute beim Examination Center waren bei uns extrem zuvorkommend. Das könnte auch länger dauern...

Wie geht das mit der Versicherung?

Nach der Vehicle Examination bekommt man das Oversees Visitors Permit. Dies beinhaltet die "Third Party Injury Insurance". Bei einem Unfall sind die Personen im anderen Fahrzeug versichert (gültig für ganz Australien). Die Schweizer Versicherung ist in Australien nicht gültig. Auch andere Reiseversicherungen, z.B. aus Deutschland, klammern Australien aus. Das Fahrzeug des anderen Lenkers zu versichern, die Third Party Property Insurance, ist etwas schwierig als Europäer in Australien. Die Versicherungen wollen keine Geisterfahrer... Der Kings Cross Car Market hat diese Versicherung eine Zeit lang offertiert, die Firma gibt es aber nicht mehr. Die Webseite www.findaninsurer.com.au könnte weiterhelfen. Wir haben nach einigen erfolglosen Versuchen eine Third Party Property Insurance abschliessen können bei der Versicherung mit dem Namen "Just Car Insurance" (Tel. 13 13 26). Leon English, der Inhaber der Possum Creek Lodge hat uns dabei geholfen und mit etwas Charme den Versicherungsvertreter am Telefon soweit gebracht, dass wir die Versicherung abschliessen konnten. Ein Problem war noch, dass unsere Visa-Karte (Clientis Regionalbank) von der Versicherung nicht akzeptiert wurde (obwohl sie sonst überall funktioniert). Leon English hat uns dann nochmals ausgeholfen mit seiner eigenen Karte. Wie gesagt, eine gute Adresse für den Start ist Gold wert!

Zurück in der Schweiz lohnt es sich, bei der Versicherung nachzufragen, ob sie die Prämie rückwirkend zurückerstatten. Da man gültige Nummern und Fahrzeugpapiere für die temporäre Zulassung in Australien braucht, kann man die Nummer nicht in der Schweiz deponieren, obwohl die Versicherung in Australien nicht gültig ist. Wir haben die Autoversicherung über den TCS (Basler Versicherung) und haben die Prämie nach der Reise ganz unkompliziert und kulant gutgeschrieben bekommen.

Was habt ihr gekocht unterwegs?

Mit etwas Fantasie isst man auch unterwegs sehr gut. Hier ist eine Liste mit Menus, die sich in Australien bewährt haben.

Examenweggen

Ein Camping-Backofen erweitert die Palette an Menus.

Hattet ihr ein australisches Natel, oder wie habt ihr kommuniziert?

Wir haben mit dem Satellitentelefon telefoniert und die E-Mails dort verschickt, wo wir ein Wifi-Hotspot gefunden haben. Die Kommunikation in Westaustralien ist generell schwierig, sobald man abseits der grossen Städte ist. Auch wenn man eine Wifi-Verbindung ins Internet hat, funktioniert diese oft nur sehr schlecht oder gar nicht. Und da die Mobiltelefone dieselbe Infrastruktur nutzen, ist die Datenverbindung damit ins Internet oft auch nicht besser.

Für die Homepage haben wir geschaut, dass die Bilder nur klein sind (50-80 KB). Häufig musste ich sie einzeln auf den Server kopieren, weil sonst ein Timeout die Verbindung unterbrach. FTP ging oft gar nicht, weil das HTTP-Protokoll Priorität hat. So kann es sein, dass jemand mit Skype telefoniert, ich aber die Bilder nicht hochladen kann. Da hilft das Management-Tool des Providers, womit man auch einzelne Dateien (per HTTP) kopieren kann.

Vielleicht wäre eine Mobilfunk-Karte für den PC ganz praktisch gewesen. Nicht weil die Verbindung viel besser wäre, aber man könnte vom Campingplatz aus probieren und müsste nicht in einen McDonalds, ein Internetkaffee oder ein Warenhaus fahren. Hier aber unbeding eine Karte/ein Abo von Telstra nehmen. Das ist die einzige Mobilfunkgesellschaft, die auch abgelegene Ort abdeckt. Und mit abgelegenen Orten meine ich hier kleine Dörfer und Highways. Im Busch, also bei all den schönen Orten in den Nationalparks, gibt es generell keinen Empfang für Natels.

Wieviele Kilomter seid ihr gefahren?

Wir sind insgesamt 13'000 km gefahren. 2500 davon abseits der Strasse auf Offroad-Pisten.

Wie teuer ist so eine Reise?

Pro Monat haben wir in Australien etwa 5000 Franken ausgegeben. Ein Campingplatz kostet im Nationalpark 25 Dollar pro Nacht für die ganze Familie, auf einem Caravan-Park zwischen 30 und 80 Dollar, je nachdem wo man ist.

Das Verschiffen kostet rund 16'000 Franken und die Flugtickets für die ganze Familie 8500. Für die Visas und Carnet de Passages muss man nochmals mit rund 1500 rechnen. Am Anfang und am Schluss der Reise braucht man eine Unterkunft, die in Perth oder Darwin 200-300 Franken pro Tag kostet.

Das sind die direkten Kosten, die anfallen. Wir mussten aber auch unser Auto einem grösseren Service unterziehen und haben den Zeltanhänger, ein Satellitentelefon und andere kleine Dinge zum Campen gekauft. Zudem laufen einige Kosten in der Schweiz weiter, z.B für die Krankenkasse und die Wohnung, während man nichts verdient. Insgesamt belief sich unser Budget, das wir über einige Jahre angespart haben, auf 90'000 Franken.

Hattet ihr keine Angst vor den gefährlichen Tieren?

Natürlich hatten auch wir noch vor der Reise von den all den giftigen Spinnen, Schlangen und den Krokodilen gehört, die es in Australien gibt. Und wir haben sie alle angetroffen während wir dort waren. Allerdings immer in sicherer Entfernung. Ich hatte nie das Gefühl, dass es gefährlich war. Die Redback-Spider sitzen in ihren Netzen und machen nichts, die Schlangen schleichen davon, sobald man kommt, und wenn es Salzwasserkrokodile hat im Wasser, dann hat es bestimmt ein Schild in der Nähe mit einer Warnung. Generell sind die Australier sehr vorsichtig und man wird ständig gewarnt vor allfälligen Gefahren.

Bevor wir jeweils im Meer schwimmen gegangen sind, haben wir uns erkundigt, wie es mit den Haifischen ist. Auch hier wissen die lokalen Leute immer recht genau, wo man schwimmen kann und wo nicht. Generell sollte man nicht weit hinaussschwimmen und auch nicht dort, wo andere Leute fischen, da die Haifische vom Fleisch der Köder angelockt werden - und von den Innereien, welche die Fischer nach dem Ausnehmen wieder ins Meer werfen.

Zur Sicherheit (vor allem wegen den Kindern) hatten wir ein Satelliten-Telefon dabei. In Australien gibt es die Royal Flying Doctors, ähnlich wie die Rega in der Schweiz.

Hatte es viele Fliegen oder nervige Sandflies?

Da es heiss und trocken ist, hat es generell weniger Insekten in Australien finde ich. Auch Fliegen hatten wir selten. Aber wenn es mal hat, dann sind es gleich Tausende. Dann schwirren 50 oder mehr Fliegen um den Kopf und kriechen ins Auge, ins Maul oder in die Ohren - zum Wahnsinnig werden! Das war aber nur an vielleicht drei Tagen während der ganzen Reise so. Dann haben wir uns unter dem Mückennetz versteckt (wir hatten solche für den Kopf und ein grosses, um darin zu essen). Auch wenn es nur wenige Tage waren, das Fliegennetz hat sich auf jeden Fall gelohnt.

Die Fliegen sind saisonal verbreitet, vor allem dann, wenn es heiss ist. Eher im Landesinnern und dort wo es Rinder hat. Manchmal hat es auch March Flies (eine Art Bremse) und Sandflies (winzige Fliegen, kleiner als Fruchtfliegen, aber sie stechen). March Flies und Sandflies sind meist recht lokal. Wenn es zu viele hat, kann man einfach etwas weiterfahren.